Mit Klangrucksäcken durch die Stadt

Die zentralen Passagen aus Zeitzeugen-Interviews und Erzählcafés, wurden zusammen mit Klängen und Musik zu Audio-Loops montiert.

Mit 40 Klangrucksäcken wurden die Loops zurück in die Städte getragen: von Einzelpersonen, von kleinen und großen Gruppen, von Menschen mit und ohne Behinderungen, mit und ohne Migrationshintergrund.

Auf diese Weise entstanden nomadisierende Klangräume, die nicht wie Ausstellungen auf ihre Besucherinnen und Besucher warteten, sondern diese im Alltag aufsuchten, überall in der Stadt: vor Supermärkten, vor Cafés und Theatern, vor Sportplätzen, auf Märkten und in Schulhöfen, in Einkaufsstraßen, auf der Wartburg.

Eine besondere Klangaktion fand im Dunkeln statt.

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